studienarbeiten |
Die Insolvenzprophylaxe bei Existenzgründungen aus der Sicht der Existenzgründungsberatung |
1. Einleitung
1.1 Aufgabenstellung und Ziel der Arbeit 1.2Ausgangssituation und Aufgabenabgrenzung 2. Insolvenzen und Ihre Ursachen 2.1 Insolvenzen 2.2 Insolvenzursachen 3. Gründungsberatung - Insolvenzprophylaxe 3.1 Geschäftsgründungskonzeptes - Businessplan 3.2 Geschäftsidee 3.3 Produkt-, Markt-, Konkurrenzanalyse 3.3.1 Produktanalyse 3.3.2 Marktanalyse 3.3.3 Konkurrenzanalyse 3.4 Voraussetzungen zur Selbständigkeit 3.4.1 Persönliche Voraussetzungen 3.4.2 Fachliche Qualifikation 3.4.3 Kaufmanns Qualifikation 3.5 Rechtsform 3.6 Standortwahl 3.7 Finanzplanung 3.7.1 Kapitalbedarfsplanung 3.7.2 Finanzierung 3.7.3 Eigenkapital 3.7.4 Existenzförderprogramme 3.7.5 Fremdkapital 3.7.6 Umsatzplanung 3.7.7 Liquiditätsplanung 4. Entwicklung - Gründungen zu Insolvenzen 5. Resümee |
2. Insolvenzen und ihre Ursachen 2.1 Insolvenzen Mit einem Wachstum von 25,2% auf insgesamt 18800 waren die Insolvenzfälle in Deutschland im 1.Halbjahr 2002 zu registrieren. In Westdeutschland waren es 13600 und in Ostdeutschland 5.200 Unternehmen, wie die nachstehende Grafik zeigt. ![]() Im Gesamtjahr 2002 ist die Zahl der Unternehmenszusammenbrüche gegenüber dem Vorjahr um 16,5 % auf 37700 Fälle angestiegen. Insbesondere nahmen die Unternehmensinsolvenzen in Westdeutschland um 26600 Betriebe zu, das sind 22,3 % und in Ostdeutschland lag die Steigerungsrate bei 4,3 % mit 1100 Betriebe. 2.2 Insolvenzursachen Die Gründe für das hohe Insolvenzaufkommen ist nicht nur in der kon- junkturellen Schwächephase zu suchen. Diese hat jedoch Auswirkungen auf die Unternehmen, die betriebswirtschaftlich und finanzwirtschaftlich ungenügend aufgestellt und ausgestattet sind. Meist liegen die Ursachen unternehmensintern wie aus der nachstehenden Aufzählung zu entnehmen ist und nur in wenigen Fällen haben Insolvenzen externe Ursachen. Insolvenzen bzw. Pleiteursachen von Unternehmen liegen i.d.R. bei
- Informationsdefizite etwa 60 % - Qualifikationsdefizite etwa 50 % - Planungsmängel etwa 30 % - Überschätzung der Leistung des Unternehmers etwa 20 % - Mängel bei der Betriebswirtschaftlichen Planung Die unternehmensinterne Ursachen der Insolvenzen liegen zum grössten Teil in der Unternehmensfinanzierung. |
1.0 Einleitung
1.1 Lage der Baubranche 1.2 Ziel der Arbeit 2.0 Bauprojektmanagement 2.1 Definition Projektmanagement 2.2 Beteiligte im Bauprojekt- management 2.3 Projektleitung 3.0 Projektplanung 3.1 Strukturplanung (PSP) 3.2 Meilensteine 3.3 Bauzeitenplanung 3.4 Balkendiagramme (Ganttpläne) 3.5 Planungsoptimierung 3.6 Analyse 4.0 Netzplantechnik 4.1 Historische Entwicklung der NPT 4.2 Vorgang in der Metrapotentialmethode(MPM) 4.3 Berechnung der Zeitplanung 4.3.1 Vorwärtsrechnung 4.3.2 Rückwärtsrechnung 4.3.3 Pufferzeiten 4.3.4 Projektdauer 4.3.5 Treminplan 5.0 Zusammenfassung |
Exposé
Schon seit längerer Zeit befindet sich die Baubranche in ihrer schwersten Rezession seit Bestehen der BRD. Die Bauproduktion im Jahre 2003 ist im Durchschnitt um 11,8% im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Besonders der Wohnungsbau verzeichnete einen Rückgang um 10,1%, der Nichtwohnungsbau, d. h. der Wirt- schaftsbau um 25,5,%. (ZDB) Das Ziel der Arbeit ist darzustellen, in welcher Form und durch welche Maßnahmen Unternehmen in der Bauwirtschaft in der Lage sein werden, künftig noch effizienter zu arbeiten um konkurrenzfähig zu sein. Nur wer vermeidbare Kosten von Anfang an einspart, mit einem durchdachten Bauzeitenplan und Kostenplan, beginnend mit dem Planungsauftrag eines Projektes bis zur Fertigstellung, der Schlüsselübergabe, entwickelt und festschreibt, sowie eine genaueste Terminüberwachung und Kostenüberwachung nach dem Bauzeitenplan und Kostenplan durchführt, kann langfristig erfolgreich in der Baubranche tätig sein. In dieser Arbeit beschäftige ich mich lediglich mit den Teilen des Projektmanagement entsprechend der Inhaltsangabe und der Netzplantechnik. Das Projektmanagement ist jedoch noch umfassender und würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Projektmanagement ist die Gesamtheit aller Führungsaufgaben, Führungsmittel und Führungsorganisationen, die für eine erfolgreiche Projektabwicklung nach DIN 69901 erforderlich ist.Ein Bauprojekt ist ein Bauvorhaben, das i. d. R. einmalig ist, eine komplexe Aufgabe darstellt und zeitlich begrenzt ist. Die Beteiligten im Bauprojektmanagement sind je nach Grösse der Bauprojekte sehr unterschiedlich. Bei kleineren bis mittleren Bauprojekten sind dies: - Bauherr - Architekt - Statiker - Fachingenieure, z.B. Heizung, Sanitär, Elektro - Bauleitung (meist der Architekt ) Bei grösseren Bauprojekte sind zusätzlich Beteiligte erforderlich: z. B. - Lüftung -, Klimaingenieure - Fassadenplanung - Gutachter für den Grundbau - Oberbauleiter ( Gesamtbauleitung ) - Bauleiter für z.B. Rohbau, Ausbau u. s. w.. Die Projektleitung obliegt im Bauprojektmanagement i. d. R. bei dem zuständigen Architekt bzw. beim Bauplaner, zumindest bei kleineren bis mittleren Bauprojekten. Bei größeren Bauvorhaben, z.B. bei Krankenhäuser oder anderen größeren Bauvorhaben im Hoch.- und Tiefbau, ist es sinnvoll ein externes Projektmanagement einzuschalten, das sich ausschliesslich mit dem Projektablauf und den Projektkosten befassen kann. Die Projektplanung ist ein Teilgebiet der Projektabwicklung im Bauprojektmanagement und zugleich eine der wichtigsten und sehr aufwendige Arbeit, die sich sicher bezahlt macht. Eine gute und gewissenhafte Projektplanung gibt die Sicherheit, das Richtige zur richtigen Zeit zu tun. Der Aufbau einer Bauprojektplanung vollzieht sich im Allgemeinen in den folgenden Schritten: - Projektstrukturplan, Meilensteine setzen, Bauzeitenplan erstellen, Kostenplan, bzw. Bauteilkostenpläne erstellen, Planungsoptimierung und die Analyse. |
1.0 Einleitung
1.1 Unternehmen im Wandel der Zeit 1.2 Ziel der Arbeit 2.0 Definitionen 2.1 Innovation 2.2 Motivation 2.2.1 Arbeitsmotivation 2.2.2 Einflüsse zur Motivation 2.2.3 Motivationsgruppen 2.3 Motivation als Kraft 3.0 Motivationstheorien 3.1 Maslows Theorie 3.2 Herzbergs Zwei-Faktorentheorie 3.3 X Y Theorie 4.0 Anwendung der Theorie in der Praxis 4.1 Szenario 1 4.1.1 Beschreibung des Szenario 1 4.1.2 Anwendung der Theorien 4.1.3 Diagnose Szenario 1 4.1.4 Schlussfolgerung 4.2 Szenario 2 4.2.1 Beschreibung des Szenario 2 4.2.2 Anwendung der Theorien 4.2.3 Diagnose Szenario 2 4.2.4 Schlussfolgerung 5.0 Resümee 6.0 Literaturverzeichnis |
zurück zu ![]() ![]() regensburger - consult |
0 Abbildungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Begründung der Themenwahl 1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit 2. Entwicklung und Markt der Unternehmensberatung 2.1 Historische Entwicklung der Unternehmensberatung 2.2 Bisherige Marktlage der Unternehmensberatung 2.3 Aussichten und Marktentwicklung 2.4 Verteilung der Unternehmensberatungen in Deutschland 2.5 Akzeptanz der Unternehmensberatungen durch Unternehmen 3. Die externe Unternehmensberatung 3.1 Definition Unternehmensberatung 3.2 Qualifikation der Unternehmensberater / innen 3.3 Steuerberater als Unternehmensberater 3.4 Externe Beratung vs. Interne Beratung 3.5 Wissensmanagement - Wissenstransfer 3.5.1 Wissen 3.5.2 Wissensmanagement 3.5.3 Wissenstransfer 4. Beratungsfelder der Unternehmensberatung 4.1 Betriebswirtschaftliche Beratung 4.2 Unternehmensanalyse und Bestandsaufnahme 4.3 Verbesserung und Optimierung der Geschäftsergebnisse 4.4 Insolvenzvorsorge / Prophylaxe 4.5 Strategische Beratung 5. Beratung von KMU 6. Beratungserfolge und Risiken 6.1 Erfolge bei externen Beratungen 6.2 Risiken bei externen Beratungen |
7. Die externe Unternehmensberatung als Partner 7.1 Definition Partnerschaft 7.2 Ethik in der Unternehmensberatung 7.2.1 Ethik nach dem Unternehmensberaterverband 7.2.2 Ethik und Wertevorstellungen nach dem Verfasser 7.3 Beratereigenschaften 7.4 Die Klienten 7.5 Berater - Klienten - Beziehung 7.5.1 Dynamik und Beendung der Berater-Klienten-Beziehung 7.5.2 Klientenhaltung und Klientenerwartung 7.5.3 Situationen und Unsicherheiten durch Klienten 7.5.4 Grundlagen einer erfolgreichen Zusammenarbeit 7.6 Beratungsqualität - Qualitätsmanagement 7.7 Auftragsbeschaffung und Akquirierung 7.8 Beraterverträge und Vertragsgestaltung 7.9 Beraterhonorar 7.10 Beratungskostenzuschüsse 7.11 Zusammenarbeit - externe Berater - Steuerberatung 7.12 Beraternetzwerke 7.13 Beratungsergebnisse 7.13.1 Implementierungskonzept 7.13.2 Implementierung des Konzeptes in das Unternehmen 7.14 Nachhaltigkeit von Beratungen 8. Resümee 9. Abkürzungsverzeichnis 10. Literaturverzeichnis 11. Anhänge |